www.ott-schwabach.de
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sonstiges aus Schwabach

x206 - Klavier-Actie Nr. 12 der Gesellschaft Erholung von 1864

Gegründet wurde der Verein bereits 1829, Zweck war u.a. "... Der Genuß des geselligen Vergnügens zur Erholung von den Geschäften des Tages ...". Mit den Aktien wollte man die Anschaffung eines Klaviers finanzieren, die auch damals schon teuer waren.
Die Mitglieder kamen aus den höheren Gesellschaftsschichten (Ärzte und Notare).

x747 - Brief aus Schwabach von 1860
x083 - Plakat für Theaterstück im Saal des Gasthauses zur Kanne 1877
x313 - Banderole / Brief des Schwabacher Rabbiners Loeb Wissmann

Seit Anfang des 18. Jahrhunderts war Schwabach Sitz eines Distriktrabbinates. Aus einem Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" Ende 1851 kann entnommen werden, dass das Rabbinat Schwabach jedoch im Zeitraum 1851-1857 aufgelöst wurde und die zu ihm gehörenden Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinde Thalmässing kurzzeitig zum Rabbinat Oettingen kamen. Erst Ende 1857 wurde das Rabbinat Schwabach mit seinem relativ kleinen Rabbinatsbezirk wieder besetzt. Auf Grund des energischen Einspruches der Gemeindeglieder kam es zu einer Neubesetzung mit Loeb Wissmann (geboren am 29. März 1830 in Wiesenbronn bei Kitzingen). Er hatte die Jeschiwa in Höchberg und danach die Talmudhochschule des Nathan Wolf Lieber in Pressburg besucht. Zunächst war er als Rabbinatskandidat tätig, seit 1858 Bezirksrabbiner in Schwabach. Rabbiner Wissmann war zugleich Religionslehrer der Schwabacher jüdischen Gemeinde. Zum Tode von Wissmann erschien folgender Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 20. November 1903: "In Schwabach ist der allgemein geachtete Distriktsrabbiner L- Wißmann, der auch Leiter der dortigen israelitischen Präparandenanstalt war, nach langem Leiden gestorben. Ehre seinem Andenken!"      

x506 - Bestätigung des Jüdischen Kreiskomitees von 1948
x149 - Feldpostbrief aus Schwabach 1918 an einen Trainfahrer
x348 - Beleg Nachtsteuer von 1925
x918 - Erkennungsmarke F. Sommer aus Schwabach Infant. Reg. 13
x143 - Kfz-Plakette Bezirksamt Schwabach
x285 - Scheck der Bayerischen Hypothekenbank, Filiale Schwabach
x302 - Bayer. Vereinsbank Zweigstelle Schwabach, Lastschrift von 1939
x303 - Stadtsparkasse Schwabach, Kontoauszug von 1941
x197 - Einladung zur Saaleinweihung Nördliche Ringstraße 19 der Blau-Kreuz-Gruppe 1929
x311 - Schreiben der Baugewerks-Innung Schwabach zur Zementversorgung für private Bauvorhaben 1939
x678 - Wirtschaftshilfe GmbH, Außenstelle Schwabach Benkendorferstr. 19
x360 - Brief von Karl Hindelang, dem letzten Straßenwärter am Chausseehaus aus dem Jahr 1962, siehe hierzu auch einen Beitrag vom 24.03.2014 unter www.nordbayern.de/region/schwabach
x380 - Fernseh-Rundfunkgenehmigung von 1961
x497 - Einladung der FDP, Dr. Albrecht Haas, 1961
x551 - Quittungsmarken Landratsamt Schwabach 1963
x619 - Quittungsmarke der Stadt Schwabach
x617 - Gebührenmarke Standesamt
x618 - Gebührenmarke Stadtrat
x613 - 600 Jahre Stadt Schwabach 1971
x176 - 40 Jahre Briefmarkenverein 1976
x593 - 50 Jahre Briefmarkenverein 1986
x174 - Eröffnung Fußgängerzone 1977
x173 - 450 Jahre Rathaus 1978
x650 - 450 Jahre Rathaus 1978 - Jubiläumsblatt
1607 - Postkarte zum Bürgerfest seit 1987
1404 - Gobelin im Museum, Postkarte zum Bürgerfest 1988
1606 - Postkarte zum Bürgerfest 1999
1638 - Schwabacher Weihnachtsmarkt 1995
x635 - Erinnerungsfahrkarte 01.10.1983
x178 - S-Bahn-Einweihung Schwabach Roth 2001
x231 - Loedina Magenbitter Etikette Likörfabrik Lödel
854 - Lack-Ei aus Russland, Stadtmuseum Schwabach Ostern 1992
x151 - Stempelkarte Scala-Filmtheater
1081 - Ford FK 4000, Bj. 1954 der Feuerwehr Schwabach
x425 - Ärmelschild Technisches Hilfswerk
x578 - Lehrer und Historiker Heinrich Krauß
x519 - Oberbürgermeister Matthias Thürauf
962 - Schwabach - Die Goldschlägerstadt

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update 25.11.2024

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© Detlef Ott